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Remigius Wagner,
geb. 1958
Ausbildungen und Titel:
lic. phil. I
(Kunstgeschichte, Informatik und vergleichende Sprachwissenschaften)
dipl. Coach
dpl. Trainer
dipl. Sekundarlehrer
Weitere Ausbildungen in Erwachsenenbildung, Unternehmensführung,
Öffentlichkeitsarbeit, Fundraising, Projektmanagement, Time-Management,
Dokumentation, Medienarbeit mit Internet, Statistik, Grafik, Gestaltung
und in unzähligen Computerprogrammen.
Häufigste Aufgaben:
-
Leiter Kulturinformatik Remigius Wagner
-
Projektcoach für Informatikvorhaben, Kommunikation
und Weiterbildungen
-
Trainer und Coach in den Bereichen Persönlichkeitsentfaltung,
Team- und Organisationsentwicklung
-
Webredaktion
-
Kursleitung für vielfältige Themen rund
um Arbeitssystematik, Computernutzung und Internet
Adresse:
Poststrasse 1
9050 Appenzell
Tel. (Mobile): 079 406 57 41
Büro Bern: 031/305 95 86
Fax: 086079 406 57 41
Mail: r.wagner@kulturinformatik.com
Längere berufliche Aktivitäten und Ausbildungen, chronologisch
zusammengefasst
seit 2000 |
- Leiter der Firma Kulturinformatik Remigius Wagner (ab 1998
in Teilzeit, ab 2003 voll selbständig), vor allem Kurse,
Projektleitungen und Beratung.
- Leitung des kantonalen Internetauftritts kathbern.ch und cathberne.ch
(1989-2009)
- Redaktion des Softwarevergleichs von Inventarprogrammen für
Museen auf www.e-kultur.ch/softwarevergleich
- Verschiedene Dienstleistungen für Museen, Museumsverbände,
Kirchen und weitere öffentliche Institutionen
- Mitarbeit in der Arbeitsgruppe Museumsdokukumentation der
Schweizer Museumsverbände.
- Studienreisen in fremde Kulturen, vor allem nach Zentral-
und Südasien.
- Coach und Trainer (seit 2007)
- Beratung für interne und externe Kommunikation.
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19972003 |
- Leitung des Informatikdienstes in einer öffentlichen Verwaltung,
der GKG Bern und Umgebung (50%-Stelle) und
- Selbständige Tätigkeiten als Projektberater, Kurs- und Tagungsleiter.
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19961997 |
- Projekteiter eines Grossprojekts zur Migration von rund 60
Bibliotheken und Dokumentationsstellen der Bundesverwaltung
in einen Verbund.
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19921995 |
- Leiter des Sammlungsinventars im Historischen Museum Basel
und (ab 1993) Leitung des Informatik-Projekts UNUM (75%-Stelle,
daneben wissenschaftliche Tätigkeit).
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1979
1983
19841985
19851992
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- Matura, Typus B in Appenzell
- Sekundarlehrer-Diplom an der Universität Fribourg.
- 2 Jahre Praxis als Lehrer an verschiedenen Schulen in den
Kantonen Fribourg und Bern.
- Studium mit Abschluss lic. phil. I, Kunstgeschichte, Informatik
und Sprachwissenschaft an der Universität Fribourg. Schwerpunktthemen:
Kulturinformatik, Mittelalterliche Kunstgeschichte, Ikonografie,
Datenbanken, Semiotik
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Vorträge, Kurs- und Tagungsleitungen, Mitarbeit in Arbeitsgruppen
- Tagungsorganisation und Unterstützung anderer Institutionen
bei der Organisation von Tagungen zu Themen der Öffentlichkeitsarbeit
und zum Schreiben fürs Internet."
- Mehrmalige Kursleitung über Publishing im Internet, Inventarisierung,
Dokumentation, Organisation und Kommunikation und Benutzung von
Programmen.
- Mit-Entwicklung eines Lehrgangs für die Ausbildung zum WebPublisher
SIZ.
- Kursleitung und Beratung über Projektmanagement (seit 1997
für verschiedene Institutionen)
- Informationsbeschaffung im Internet (Kursunterlagen für Bibliotheken
und Dokumentationsstellen 1996)
- Museums-Inventare im Internet (wiederkehrende Veranstaltung für
das Nachdiplomstudium Museologie der Uni Basel von 1996 bis 2001)
- Kulturhistorische Informationen im Internet (mehrere Kurse von
1995 bis 2000 für die DSK, die Museumsverbände, das Nachdiplomstudium
Museologie, die Denkmalpflegestellen und Galerien)
- Benutzung von online-Bibliotheken weltweit (Kursreihe 1995 und
1996)
- Organisation Workshop über "Kulturinventare und Datenautobahn"
vom 22. August 1994 im URZ.
- Organisation Fachzirkel Kulturinformatik in Basel, 1994.
- "Information systems across borders: a challenge to museums in
the Upper Rhine Region". Vortrag am 5. Juli 1994 im Open Forum der
ICOM-Konferenz in Stavanger.
- Das Projekt UNUM im Historischen Museum Basel." Arbeitstagung
des Verbands der Museen der Schweiz (VMS) und der Datenbank Schweizerischer
Kulturgüter (DSK) zum Thema "Digitale Bildverarbeitung und Multimedia
im Museum" vom 28. 3. 1994 an der Universität Basel.
Publikationen
- Neuer Softwarevergleich von Inventarsystemen. In: Info VMS-AMS,
Mai 2003.
- Anwendungsbereiche des Internet für kulturelle Institutionen.
In: kunst+architektur 1/97.
- Mitherausgabe der itinera, Fasc. 17/1996: Landesgeschichte und
Informatik = Histoire régional et méthodes informatiques.
- Multimedia in Basler Museen. In: VMS-Info 55/1995.
- Multimedia in education. (Beitrag für den Report der CIDOC Multimedia
Working Group. Pittsburgh 1995).
- Schritte zu elektronischen Inventarsystemen. In: Geschichte und
Informatik = Histoire et Informatique; Vol. 5/6/1994/95.
- Mitherausgabe von: Geschichte und Informatik = Histoire et Informatique;
Vol. 5/6/1994/95.
- Vom Zettelkasten zur Datenbank. In: Jahresbericht 1993 des Historischen
Museums Basel. Basel 1994.
- Kunstgeschichte und Dokumentation mit informatischen Methoden.
Bestandsaufnahme, Anwendungsbeispiel, Prognose. Lizentiatsarbeit,
eingereicht bei der Philosophischen Fakultät der Universität Freiburg
(Schweiz) unter der Leitung von Prof. Dr. A. A. Schmid. 1992.
- Kulturinformatik als Hilfswissenschaft für Kunstgeschichte. In:
OPUSCULUM. Festgabe für Professor Dr. A. A. Schmid zu seinem 70.
Geburtstag, überreicht von seinen Studentinnen und Studenten. Freiburg
1990.
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